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Ein Klimatisch ist der Zusammenschluss von HandwerkerInnen, ArchitektInnen, EnergieversorgerInnen, PolitikerInnen und sonstigen „PraktikerInnen“, die an der Verbesserung des Klimas durch Verminderung von Kohlenmonoxidausstoß interessiert sind.
Diese Gruppen besitzen technisches Fachwissen zu energiewirtschaftlichen Themen und vernetzen sich, um Synergieeffekte nutzen zu können. Vor allem die Modernisierung, der Neubau, die Sanierung und energieeffiziente Betriebnahme von Gebäuden steht im Vordergrund der Klimatische.
Durch Netzwerkarbeit, gemeinsame Öffentlichkeitsarbeit und Beratung können aus einzelnen Teilbereichen und Kompetenzfeldern gesamte Konzepte erarbeitet werden. Auf diese Weise können beispielsweise bei der Übernahme eines Sanierungsauftrages Fachwissen, Branchenkenntnis und neue Technologien synergetisch genutzt werden. Durch diese Serviceleistungen werden BürgerInnen dazu motiviert, bei Sanierungen, Umbau und Neubau verstärkt klimafreundliche Produkte und Systeme anzufragen.
Die weiteren Vorteile der Klimatische liegt neben der praktischen Leistung der TeilnehmerInnen in der hohen Qualität der im Netzwerk geleisteten Arbeit, den durch Fortbildungen hohen Grad der Qualifizierung der PraktikerInnen, der werbewirksamen Möglichkeit zu gemeinsamen Messeauftritte, der Unterstützung der regionalen Wirtschaft, der gegenseitigen Qualitätskontrolle und dem internen wie externen Erfahrungsaustausch.
Die Schritte, die dich zum Ziel bringen:
Politische und rechtliche Grundlagen: Klimatische werden in der Regel als gemeinnützige Vereine gegründet.
Um diesen als rechtsfähig zu Gründen, benötigt es sieben Mitglieder nach § 56 BGB sowie eine Satzung, die die Rechte und Pflichten des Vereinsvorstandes festlegt.
Regionale AnsprechpartnerInnen:
Martina Grzywna, Vorsitzende des Vereins Bielefelder Klimatisch, 0521 44828986, nachricht@klimatisch-bi.de